158 242 Einsätze hauptsächlich in vier Landkreisen - Welche DRK-Wachen im vergangenen Jahr am meisten zu tun hatten
Leitstelle Montabaur: Zahl der Notrufe ist leicht gesunken
Über eine erneut stolze Einsatzbilanz 2019 der Integrierten Leitstelle Montabaur, die für die Kreise Westerwald, Rhein-Lahn, Neuwied und Altenkirchen zuständig ist, freuten sich (von rechts) der Teamleiter der Leitstelle, Florian Klein, Geschäftsführer Hubertus Sauer sowie die stellvertretenden Teamleiter Thomas Becker und Markus Förster.
Markus Müller

Westerwaldkreis. Die Alarmierungszahlen, die bei der Integrierten Leitstelle Montabaur im vergangenen Jahr eingingen, sind im Vergleich zu 2018 leicht gesunken. Die zu koordinierenden Einsätze des Rettungsdienstes und der Feuerwehren in den vier Kreisen Altenkirchen, Neuwied, Rhein-Lahn und Westerwald sanken im Jahr 2019 auf 158.242, im Jahr vorher waren es 160.301 Einsätze. Diese Zahlen präsentierten Hubertus Sauer als Geschäftsführer der gemeinnützigen Rettungsdienst Rhein-Lahn-Westerwald GmbH des Deutschen Roten Kreuzes und der Teamleiter der Integrierten Leitstelle, Florian Klein, jetzt im Gespräch mit unserer Zeitung.

Vor etwa zehn Jahren mussten nur etwas mehr als halb so viele Alarme koordiniert werden. Montabaur gehört damit zu den größten Rettungsbereichen in ganz Rheinland-Pfalz. Darüber hinaus alarmierte die Leitstelle 4719 (2018: 4798) Mal die Freiwilligen Feuerwehren der vier Landkreise.

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