Die App "Too good to go" bringt Restaurants und Nutzer zusammen - Überschüssiges Essen wird günstig verkauft, statt im Müll zu landen: Lecker essen und ein bisschen die Welt retten: Das steckt hinter der App „Too good to go“
Die App "Too good to go" bringt Restaurants und Nutzer zusammen - Überschüssiges Essen wird günstig verkauft, statt im Müll zu landen
Lecker essen und ein bisschen die Welt retten: Das steckt hinter der App „Too good to go“
Seit rund sechs Jahren gibt es „Too good to go“ erst, doch bereits jetzt zählt das Unternehmen laut eigenen Angaben circa sechs Millionen Menschen in Deutschland zu seiner Community. Jan-Philipp Winkler, Lisa Wartza
Lecker essen und die Welt retten? Mit Apps wie „ResQ Club“, „Sir Plus“, „Etepetete“ oder unserem Beispiel, „Too good to go“, geht das – oder zumindest ein bisschen. Denn diese Anwendungen werden auch in unserer Region immer beliebter.
Über die „Too good to go“-Software können Läden, Bäckereien und Restaurants übriggebliebene Lebensmittel und Mahlzeiten anbieten, die sonst im Müll landen würden. Nutzer können in ihrer Nähe gutes Essen zu einem kleinen Preis kaufen und leisten damit einen Beitrag gegen Lebensmittelverschwendung.