Lauffreude von Husky und Co. begeistert die Zuschauer
Lauffreude von Husky und Co. begeistert die Zuschauer: Naturerlebnis mit Hauch des wilden Nordens in Liebenscheid
Ein Vergnügen für Hunde, Musher und Zuschauer ist das Internationale Schlittenhunderennen in Liebenscheid, das in diesem Jahr zum 38. Mal ausgetragen wurde. Dabei wurden die Besucher wieder in eine ganz besondere Atmosphäre mitgenommen.
Röder-Moldenhauer

Liebenscheid. Ein ohrenbetäubendes Freudengeheul hat die Besucher beim Schlittenhunderennen in Liebenscheid begrüßt. Mitten im Schnee und Nebel kam Schlitten um Schlitten an das Starttor gefahren, und die bewegungsfreudigen Hunde – darunter Samojede, Siberian Husky oder Alaskan Malamute, bis zu acht an der Zahl – konnten es kaum abwarten, bis sie endlich lossprinten konnten. Ihr Geschrei samt Bocksprüngen war jedes Mal unbeschreiblich, und es dauerte an, bis der Rennleiter Andre Bobek (Baden-Württemberg) den Countdown endlich mit einem „Go“ krönte. Denn hier, in dem kleinen Ort am Dach des Westerwaldes, fand am Wochenende das 38. Internationale Schlittenhunderennen statt mit 96 Starts von Teilnehmern aus ganz Deutschland, den Niederlanden, Belgien und Österreich.

Lesezeit 2 Minuten
Die Teilnehmer haben auch Grönlandhunde dabei oder Scandinavian Hounds (europäische Schlittenhunde). Je nach Anzahl der Hunde werden sieben oder zehn Kilometer gefahren. In der Tourenklasse sind es 15 oder mehr. Sie ist als Training zu verstehen und wird nicht gewertet.

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