Eingangsgebäude im Landschaftsmuseum Westerwald in Hachenburg
Landschaftsmuseum wird komplett umgebaut und modernisiert: Heimatgeschichte trifft auf digitale Welt

Vor dem bisherigen Museumseingang am Haus Norken (Foto links) entsteht zurzeit ein Windfang in Holzrahmenbauweise, um im neu gestalteten Foyer Zugluft zu vermeiden, die bisher Besuchern und den Museumsmitarbeitern im Kassenbereich zu schaffen machte.

Röder-Moldenhauer

Hachenburg. Im Eingangsgebäude des Landschaftsmuseums Westerwald in Hachenburg bleibt derzeit kaum ein Stein auf dem anderen: Anfang September haben Handwerker damit begonnen, das Haus Norken (Haus mit Niederlass) komplett umzubauen. Diese Maßnahme bildet den zweiten Bauabschnitt zur Modernisierung der Einrichtung, nachdem das Hofgartenhaus erst kürzlich um einen multifunktionalen Anbau für Sonderausstellungen und die Museumspädagogik erweitert wurde.

Aktuell wird die Scheune im Niederlasshaus, die bis dato vom ursprünglichen Stall für museale Zwecke abgetrennt und in kleine Bereiche wie Kasse und Shop unterteilt war, in ein rund 100 Quadratmeter großes, offenes und attraktives Foyer umgewandelt. Dazu wurden einige Trennwände entfernt.

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