Fläschchen war beschädigt - Rund 75 000 Wäller zum ersten Mal immunisiert
Landrat berichtet: Im Wäller Impfzentrum wurde erst eine Ampulle nicht verimpft
Das Corona-Impfzentrum in Hachenburg.
Röder-Moldenhauer/Archiv

Nicht nur die allgemeine Corona-Lage im Westerwaldkreis entspannt sich weiter, sondern auch die Zahl der Geimpften erhöht sich mit jedem Tag. Dazu tragen auch die rund 60 Mitarbeiter des Landesimpfzentrums für den Westerwaldkreis in Hachenburg mit ihrer sehr flexiblen Arbeit bei. „Man kann nicht alles richtig und jedem recht machen, schon gar nicht im Impfzentrum“, warb Landrat Achim Schwickert in der Kreistagssitzung am Freitagnachmittag ausdrücklich auch um etwas mehr Verständnis. „Solidarität wird ja großgeschrieben, aber im Einzelfall – naja.“

Und der Landrat betonte es sehr deutlich: „In Hachenburg wurde bisher noch aller angekommener Impfstoff verimpft – bis auf eine Ausnahme: Ganz am Anfang war mal eine Ampulle kaputt.“ Damit kein Impfstoff verloren geht, sei man mittlerweile dazu übergegangen, Impfberechtigte, die schon einen Termin haben, anzurufen, um sie vorzuziehen.

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