Am Hubertushof bei Irmtraut ist ein zwei Hektar großes Labyrinth entstanden - Erlös aus Eintritt geht an Deutsche Kinderkrebsstiftung : Labyrinth in Irmtraut geschaffen: Sich einmal für die gute Sache im Mais verirren
Am Hubertushof bei Irmtraut ist ein zwei Hektar großes Labyrinth entstanden - Erlös aus Eintritt geht an Deutsche Kinderkrebsstiftung
Labyrinth in Irmtraut geschaffen: Sich einmal für die gute Sache im Mais verirren
Auf dem Hubertushof haben Carolin und Tobias Endres (hier mit den Kindern Antonia und Matthis) ein Maislabyrinth angelegt. Für einen guten Zweck, nämlich für die Deutsche Kinderkrebsstiftung, darf man sich hier nach Herzenslust verirren. Foto: Röder-Moldenhauer Röder-Moldenhauer
Irmtraut. Bislang hatten sie noch nie ein Labyrinth in ihrem Maisfeld angelegt. Doch das sollte Carolin und Tobias Endres nicht davon abhalten, es nicht doch einmal zu versuchen. Nunmehr können sich Besucher jeden Alters noch bis zum 3. Oktober in einem zwei Hektar großen „Irrgarten“ verlieren, in dem grünen Mais-Dschungel nach dem Ausgang suchen und sich gleichzeitig noch in den Dienst einer guten Sache stellen.
„Entstanden ist die Idee zum Maislabyrinth bei den Vorbereitungen zu unserem Hoffest, das wir am 4. September auf unserem Hof veranstalten“, berichtet Carolin Endres, die gemeinsam mit Tobias Endres und ihrem Vater Matthias Müller den landwirtschaftlichen Familienbetrieb in Irmtraut führt, von den Anfängen des Projektes „Labyrinth“.