Anfang April öffnet das b-05 im Montabaurer Stadtwald wieder seine Tore. Bis Mitte Oktober gibt es dann an jedem Wochenende ein Kultur- und Unterhaltungsprogramm. Die Straße zwischen Niederelbert und Horressen ist nach Abschluss der Brückenbaustelle wieder frei. Foto: Sascha Ditscher Sascha Ditscher
Montabaur. 2019 war ein hartes Jahr für das Kunst- und Kulturzentrum b-05 im Montabaurer Stadtwald. Monatelang war die Zufahrtsstraße zwischen Niederelbert und Horressen wegen einer Brückenbaustelle gesperrt. Auch die Anbindung zur B 49 stand längere Zeit nicht zur Verfügung. Das b-05 war aus Richtung Horressen zwar zu erreichen, für Ortsunkundige aber schwierig zu finden.
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2020 soll nun wieder besser werden. Das jedenfalls hofft die Kulturbeauftragte des Vereins, Dr. Irene Lorisika, die auch für das Café auf dem Gelände des ehemaligen Nato-Munitionslagers zuständig ist. Immer freitags ab 17 Uhr, samstags ab 14 Uhr sowie sonn- und feiertags ab 11 Uhr kann die eindrucksvolle Bunkeranlage aus Zeiten des Kalten Kriegs besucht werden.
