LBM Diez weist Vorwürfe wegen mangelnder Unterstützung bei Krötenwanderung zurück
Krötenwanderung: Auch Amphibien sind in Corona-Zeiten gefährdet

Vorsicht, Kröten auf der Straße! Wenn der Frühling kommt, sind auch im Westerwald viele Amphibien unterwegs. Foto: dpa

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Damit die Einsatzfähigkeit der Straßenmeistereien im Zuge der Corona-Krise auch im Westerwald nicht gefährdet wird, hat der Landesbetrieb Mobilität das vorhandene Personal auf zwei Gruppen aufteilen lassen, die nunmehr im wöchentlichen Wechsel arbeiten. Aktuell ist somit immer maximal die Hälfte des sonst üblichen Personals im Einsatz. Folglich können die Meistereien in der gegenwärtigen Lage nicht die gewohnten Serviceleistungen für die Verkehrsteilnehmer erbringen. Dazu gehören auch Hilfestellungen im Bereich der alljährlichen Krötenwanderungen.

Lesezeit 2 Minuten
Bereits um den 18. März war es an der K 56 am Wiesensee zu ersten Krötenwanderungen gekommen. Dabei, so kritisieren Tierschützer, sei durch die Straßenmeisterei Rennerod trotz des zu erwartenden Krötenaufkommens keine Straßensperrung vorgenommen worden, was den Tod von Dutzenden von Tieren nach sich gezogen habe.

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