Gesellschaft wird immer älter: Zahlreiche Appelle gehen an den VG-Rat Montabaur, die Gemeindeschwester plus beizubehalten
Kritik an HFA-Empfehlung: Verbandsgemeinde Montabaur soll Gemeindeschwester plus beibehalten
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Gemeindeschwester Barbara Spiegelhoff war, so schreibt Uli Schmidt, bei den „555ern“ im Buchfinkenland oft zu Gast und für die hochaltrigen Senioren immer ansprechbar. Hier ist sie in kariertem Hemd bei einem Besuch im Karlsheim in Kirchähr zu sehen. Foto: Uli Schmidt
Uli Schmidt

Montabaur. Die Empfehlung des Haupt- und Finanzausschusses (HFA) der Verbandsgemeinde (VG) Montabaur, das Landesprogramm Gemeindeschwester plus am 31. Dezember 2023 zu beenden, stößt vielfach auf Kritik. Ob die Menschen ab 80 Jahren, der Senioren- und Behindertenrat (SBR) Westerwald oder Nutzer sozialer Medien: Sie kritisieren, dass das Programm eingestellt werden soll. Zudem wurde unter dem Titel „Gemeindeschwester plus in Montabaur erhalten“ eine Petition gestartet.

Aktualisiert am 18. Dezember 2023 15:51 Uhr
1,5 Stellen für Gemeindeschwestern plus entfallen auf jeden Landkreis und jede kreisfreie Stadt. Bisher teilten sich dieses Kontingent des Westerwaldkreises mit jeweils einer halben Stelle die Verbandsgemeinden Montabaur und Höhr-Grenzhausen, die die Fördergelder direkt erhielten.

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