Oliver Krämer (2. von links), einer der neu gewählten Vorstände, skizzierte die Veränderungen, mit denen sich der Kreismusikverband Westerwald besser für die Zukunft aufstellen möchte. Die Arbeit soll in Ressorts aufgeteilt werden, außerdem sollen die Beisitzer stärker als eine Art Beirat agieren. Markus Eschenauer
Corona hat den Amateurmusikern im Westerwald übel mitgespielt und gezeigt: Es muss mehr und lauter getrommelt werden. Deshalb stellt sich der Kreismusikverband für die Zukunft anders auf und strukturiert die Vorstandsarbeit neu.
Beim Kreismusikverband vollzieht sich derzeit ein Generationenwechsel. Das bedeutet aber nicht nur, dass Posten neu besetzt werden, sondern es steckt ein Konzept dahinter, dass die Gemeinschaft gut und besser für die Zukunft aufstellen soll. Bei der Jahreshauptversammlung in Hartenfels klangen einige geplante Veränderungen bereits an.