In Höhr-Grenzhausen wurden kreative Ideen für die Zeit des zweiten Lockdowns entwickelt
Kreative Idee: Keramikmuseum macht Angebot für zu Hause
Aktivitäten der Museumspädagogik vor Ort: zurzeit Fehlanzeige! Deshalb packen Petra Britscho (links) und die Museumsleiterin Nele van Wieringen fürs Basteln zu Hause sogenannte „DIY Keramik Boxen“. Foto: Metternich
Hans-Peter Metternich

Höhr-Grenzhausen. Auch wenn durch den neuerlichen Lockdown das Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen seine Pforten schließen musste, legen die Museumsleiterin Nele van Wieringen und ihr Team die Hände nicht in den Schoß. Denn die Verwaltungsarbeit ruht nicht, und besonders in den Räumen, in die bei normalem Betrieb die Museumspädagogik zum Mitmachen einlädt, wird im Augenblick eifrig gepackt. Der Grund: Die Museumspädagogin Petra Britscho richtet sogenannte „DIY-Keramik-Boxen“ her. Unsere Zeitung wollte wissen, was hinter und in den Boxen steckt.

„Der Museumspädagogik, die Kleinkinder bis Senioren zur Gestaltung mit dem weißen Gold des Westerwaldes einlädt, wird in unserem Hause ein nicht unerheblicher Raum eingeräumt“, erklärt Nele van Wieringen. „Besonders in der Vorweihnachtszeit sind unsere Angebote immer ausgebucht.

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