Wolfgang Guhra zieht ernüchternde Bilanz - Explodierende Kosten machen Traum vom gemeinschaftlichen Wohnen zunichte
Kostenexplosion: Aus für das Projekt „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“
W. Guhra
Angela Baumeier

Meudt. Bis ins hohe Alter in einem Mehrparteienhaus für gemeinschaftliches Wohnen selbstbestimmt in Meudt zu leben, das war die Idee. Jetzt ist das Vorhaben gescheitert. Der im Februar 2018 dafür gegründete Verein „Neues Wohnen in der Mitte von Meudt“ hat sich aufgelöst. Wir haben mit dem ehemaligen Vereinsvorsitzenden Wolfgang Guhra darüber gesprochen und wollten wissen, warum das Projekt nicht verwirklicht werden kann, in welches bereits so viel Vorarbeit, Visionen und Planungen geflossen waren.

Lesezeit 2 Minuten
„Es wäre sehr schön gewesen, hätte aber auch seinen Preis gehabt“, sagt der 69-Jährige auch mit Blick auf die explodierenden Kosten. Aber auch das anvisierte Grundstück sei ein bisschen zu klein für das Vorhaben gewesen, begründet er das Scheitern. Und das war geplant: Ausgehend von den Überlegungen, „Wie wollen wir in fünf oder zehn Jahren leben?

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