In der letzten Sitzung des VG-Rats Westerburg vor der Kommunalwahl am 9. Juni gab es vor dem Abschlussumtrunk unterschiedliche Meinungen, die dann doch teils wieder zusammenfanden
Kontroverse um Entbürokratisierung: VG Westerburg will wirtschaftlich wieder den Anschluss schaffen
Mit diesem Wahlplakat stößt Peter Weber (FDP) nicht überall auf Begeisterung.
Angela Baumeier

Eigentlich sollte die letzte Sitzung des Westerburger Verbandsgemeinderates ruhig über die Bühne gehen. Das wünschten sich wahrscheinlich die meisten Rastmitglieder. Zumal Bürgermeister Markus Hof (CDU) mit Blick auf die vergangenen fünf Jahre festgestellt hatte, dass man zwar nicht immer einig gewesen sei, aber dennoch hervorragend zusammengearbeitet habe. Deshalb werde auch am Ende der Sitzung zu einem kleinen Umtrunk eingeladen.

Aktualisiert am 14. Mai 2024 08:38 Uhr
Doch zuvor hatten die Ratsmitglieder ein umfangreiches Programm abzuarbeiten. Unter anderem den Antrag der FDP-Fraktion zu Maßnahmen zur Förderung der wirtschaftlichen Entwicklung, zur Entbürokratisierung und zur Effizienzsteigerung durch Digitalisierung und Integration von Kundenzufriedenheitsabfragen in den Austausch mit Bürgern und Unternehmen.

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