Wahlbewerber von CDU, SPD, FDP und Bündnis 90/Die Grünen in Hachenburg bekennen Farbe
Kommunalwahl: Warum Bewerber aus dem Raum Hachenburg bewusst für Parteien antreten
Sie treten bei der Kommunalwahl am 9. Juni im Raum Hachenburg bewusst für Parteien an (von links): Pia Hüsch-Schäfer (CDU), Philipp Weber (FDP), Simone Conrad (SPD), Manuel Engels und Leon Bresnik (beide Bündnis 90/Die Grünen), Clint Sikorski (SPD) und Johannes Kempf (CDU). Foto: Nadja Hoffmann-Heidrich
nh

Hachenburg. Es scheint ein Trend zur Kommunalwahl 2024 im Westerwald zu sein: Statt für traditionelle Parteien treten Bewerber vermehrt parteiunabhängig an. Doch jetzt melden sich Kandidaten traditioneller Parteien aus dem Raum Hachenburg zu Wort.

Ohne Parteiprogrammaktik, sondern neutral: Mit dieser Ausrichtung wurden in den vergangenen Monaten mancherorts neue Gruppierungen gegründet. Besonders im Raum Hachenburg ist die politische Landschaft mit der Ankündigung von Stadtchef Stefan Leukel, statt für die CDU künftig für die neue Liste WGH zu kandidieren, ins Rotieren kommen.

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