Alte Ortsspitze tritt geschlossen von kommissarischer Amtsführung zurück - VG führt nun Geschäfte
Kommissarische Ortsspitze tritt geschlossen zurück: Neuhäusel wird nun fremdverwaltet
Die Neuhäuseler Kindertagesstätte muss erweitert werden: Es stehen Entscheidungen an, die sich für Jahrzehnte auswirken. Diese Verantwortung solle nun der neue Gemeinderat übernehmen – ein gewichtiger Grund für den Rücktritt der alten Ortsspitze von den kommissarischen Ämtern.
Birgit Piehler

Neuhäusel. Zur Wahl gab es keine Kandidaten für das Ortsbürgermeisteramt in Neuhäusel – so blieb die amtierende Gemeindespitze aus Ortsbürgermeister Wolfgang Matz und den beiden Beigeordneten Thomas Marx und Michael Ferdinand kommissarisch im Amt. Nun sind alle drei zurückgetreten: Der Ort wird von Montabaur aus verwaltet.

Als sich auch während der konstituierenden Sitzung des neu gewählten Gemeinderats niemand fand, der sich als Ortschef oder Beigeordneter zur Verfügung stellte, erklärte sich das alte Team bereit, auch weiterhin kommissarisch die Geschäfte der Gemeinde mit ihren gut 2000 Einwohnern zu führen.

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