Westerwälder Zeitung
Kommentar zum Einsatz beim Unglück in Westernohe: Als Journalist in schwieriger Rolle

Markus Müller.

Jens Weber

Selbst ausgebildeter Krankenpfleger und damals aktiver Rotkreuzler, wäre es mir beim Tauzieh-Unglück viel lieber gewesen, als Sanitäter zu helfen, aber nicht als Journalist das dramatische Geschehen zu dokumentieren. Dann hätte ich genau gewusst, was zu tun war und mich um die Versorgung der Verletzten gekümmert.

Aktualisiert am 19. Juni 2020 17:54 Uhr
{element} Als ich aber nachmittags im Oberwesterwald ankam, waren die Schwerverletzten schon in Krankenhäuser gebracht und die Leichtverletzten mit Wundverbänden versorgt worden. Mein Auftrag war damals, Fotos zu machen, während Kollege Stefan Nitz an der Pressekonferenz im Bundeszentrum der Pfadfinder teilnahm.

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