Wetterexperte Björn Goldhausen aus Ettinghausen erklärt, wie es im kühlen Westerwald so warm werden konnte
Knapp verfehlt: Montabaur war für einen Tag der (fast) wärmste Ort
Ein Hauch von Frühling liegt in der Luft.
Käte Welters

Westerwald. Um ein Haar wäre Montabaur am Dienstag mit 20,2 Grad Celsius der wärmste Ort Deutschlands geworden. Doch Kaiserslautern überbot das Westerwald-Städtchen um Einzehntel. Das berichtet der Westerwälder Wetterfrosch Björn Goldhausen. Der Fachmann ist für WetterOnline im Einsatz und kommentiert regelmäßig via Facebook seine Wetterbeobachtungen.

Lesezeit 1 Minute
Mit seiner Ansage: „Gut möglich, dass am Ende des Tages Montabaur der wärmste Ort in Deutschland war ... das wäre ein Novum!“ stellte er den Ruf des Westerwaldes als kühle Region auf den Kopf. Die WZ fragte nach, wie es dazu kommen konnte, dass Montabaur dem Städtchen Freiburg als gemeinhin wärmsten Ort Deutschlands für einen Moment (fast) den Rang abgelaufen hätte.

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