15-jähriger Montabaurer mit ukrainischen Wurzeln hat Bildungsstipendium der Start-Stiftung erhalten - Vorfreude auf die ersten Treffen: Klassensprecher und Stipendiat: Maxim gibt ein Beispiel für gelungene Integration
15-jähriger Montabaurer mit ukrainischen Wurzeln hat Bildungsstipendium der Start-Stiftung erhalten - Vorfreude auf die ersten Treffen
Klassensprecher und Stipendiat: Maxim gibt ein Beispiel für gelungene Integration
Maxim Chechouga hat große Ziele. Der 15-jährige Montabaurer mit ukrainischen Wurzeln möchte in Deutschland Anwalt werden. Jetzt hat er wie acht weitere Jugendliche ein Bildungsstipendium der Start-Stiftung erhalten. Marvin Conradi
Montabaur. Maxim Chechouga aus Montabaur ist ein wissbegieriger junger Teenager. Der 15-Jährige, der zurzeit das Mons-Tabor-Gymnasium besucht und Klassensprecher sowie Mitglied der Schülervertretung ist, hat große Ziele. Er möchte hier in Deutschland Anwalt werden. Diesen Beruf möchte er nur ungern in der Ukraine, dem Heimatland seiner Familie, ausüben.
Nun hat der Schüler ebenso wie acht weitere Jugendliche von der Start-Stiftung ein Bildungsstipendium erhalten. Ziel dieser Förderung ist es, Schüler mit Migrationserfahrung zu stärken und zu ermutigen, sich für die Gesellschaft und die Demokratie zu engagieren.