Sozialarbeiterinnen an Oberwesterwälder Grundschulen nehmen Arbeit wieder auf - Sorge um langfristige Folgen der Schließungen: Kinderschutz zwischen Distanz und Herzlichkeit: Sozialarbeiterinnen an Oberwesterwälder Grundschulen nehmen Arbeit wieder auf
Sozialarbeiterinnen an Oberwesterwälder Grundschulen nehmen Arbeit wieder auf - Sorge um langfristige Folgen der Schließungen
Kinderschutz zwischen Distanz und Herzlichkeit: Sozialarbeiterinnen an Oberwesterwälder Grundschulen nehmen Arbeit wieder auf
Westerwaldkreis. „Schule ist aktuell nicht mehr der Ort, der er mal war“ – Kerstin Gräter und Manuela Schmidt, die als Sozialarbeiterin und Sozialpädagogin an den Grundschulen Hachenburg, Alpenrod, Müschenbach und Kroppach in den Kinderbüros Ansprechpartnerinnen für die Sorgen und Nöte der Kinder und auch deren Eltern sind, finden klare Worte einen Monat nach der limitierten Wiederöffnung der Schulen.
Die Orte, die sonst mit viel Leben und Kinderlachen gefüllt sind, muten wie Gefahrenzonen an. Absperrbänder weisen Einbahnsysteme aus, Abstandsmarkierungen sind aufgeklebt, die Kinder und Lehrkräfte sind mit einem rigorosen Händewasch- und Maskenregime konfrontiert.