Höhr-Grenzhausen
Kevag-Vortrag im Stadtrat erntete Kritik

Höhr-Grenzhausen - Die bestehenden Busverbindungen zwischen Höhr-Grenzhausen und Koblenz hält Hansjörg Kunz, Geschäftsführer der Koblenzer Verkehrs-Service GmbH (KVS), für vollkommend ausreichend. Aus Sicht der Kevag/KVS gebe es in dieser Hinsicht keinen Änderungs- beziehungsweise Verbesserungsbedarf betonte er bei einem Vortrag vor den Mitgliedern des Stadtrates Höhr-Grenzhausen. Auf Antrag der SPD-Fraktion, die eine Verbesserung der Busverbindungen erreichen möchte, informierte die Kevag/KVS über das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zwischen der Kannenbäckerstadt und dem Mittelrheintal.

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Höhr-Grenzhausen – Die bestehenden Busverbindungen zwischen Höhr-Grenzhausen und Koblenz hält Hansjörg Kunz, Geschäftsführer der Koblenzer Verkehrs-Service GmbH (KVS), für vollkommend ausreichend. Aus Sicht der Kevag/KVS gebe es in dieser Hinsicht keinen Änderungs- beziehungsweise Verbesserungsbedarf betonte er bei einem Vortrag vor den Mitgliedern des Stadtrates Höhr-Grenzhausen. Auf Antrag der SPD-Fraktion, die eine Verbesserung der Busverbindungen erreichen möchte, informierte die Kevag/KVS über das Angebot des öffentlichen Personennahverkehrs (ÖPNV) zwischen der Kannenbäckerstadt und dem Mittelrheintal.


Die Möglichkeit einer direkten Busverbindung nach Koblenz oder, falls dies nicht möglich sein sollte, die Verbesserung der Umsteigesituation in Vallendar, die Einrichtung eines Nachtbusses, die Ausweitung oder Veränderung des halbstündigen Taktes sowie die Nahverkehrsanbindung während der Buga waren die Themen, über die sich der Rat detaillierte Informationen, besonders auch über die für die Umsetzung anfallenden Kosten, erhofft hatte. Stattdessen stellte Bernd Reeb vom KVS dem Gremium lediglich den bereits bekannten Fahrplan und die derzeitige Umsteigesituation am Vallendarer Bahnhof vor. Einige Ratsmitglieder, vornehmlich aus den Reihen der SPD-Fraktion, übten dann auch deutliche Kritik an dem Vortrag, von „einer Zumutung“ war unter anderem die Rede.

Mehr dazu lesen Sie in der Donnerstagausgabe der Westerwälder Zeitung.

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