Erster Westerwälder Pflegekongress bietet mehr als 250 Teilnehmern Forum zum Verbessern der eigenen Situation - Pflegewissenschaftlerin: Die guten Seiten des Berufs sichtbar machen: Kernaussage bei Pflegekongress: Dem Jammern Berufsstolz entgegensetzen
Erster Westerwälder Pflegekongress bietet mehr als 250 Teilnehmern Forum zum Verbessern der eigenen Situation - Pflegewissenschaftlerin: Die guten Seiten des Berufs sichtbar machen
Kernaussage bei Pflegekongress: Dem Jammern Berufsstolz entgegensetzen
Mit den Teilnehmern übte German Quernheim ganz praktisch ein, wie man schon mit der richtigen Körperhaltung signalisieren kann, wie stolz man auf seinen Beruf ist. Müller Markus. Markus Müller
„Wir müssen aufhören zu jammern. Wir müssen die guten Seiten unseres Berufes sichtbar machen und sie auch durchsetzen.“ Das war eine der Kernaussagen von Professorin Angelika Zegelin beim jetzt zum ersten Mal durchgeführten Westerwälder Pflegekongress.
Mehr als 250 Pflegefachpersonen – darunter auch viele Auszubildende – aus dem ganzen Westerwald und auch seinen Nachbarregionen waren der Einladung von Bianca Westphal und ihrem Team von der Verwaltung des Westerwaldkreises nach Montabaur gefolgt, um sich mit dem Thema „Berufsstolz in der Pflege“ auseinanderzusetzen.