Ermittlung des Raumbedarf in Westerburg ergab: Platzproblem kann ohne Ausweichquartier gelöst werden
Keine Schul-Container notwendig: Raumbedarf für Westerburg ermittelt
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Das Konrad-Adenauer-Gymnasium und die Friedrich-Schweitzer-Schule teilen sich in Westerburg ein Schulgebäude. Da könnte der Platz knapp werden. Doch die Situation ist nicht so kritisch, wie im vergangenen Herbst erwartet. Container als Ausweichquartier werden daher erst einmal nicht benötigt. Foto: Markus Eschenauer
Markus Eschenauer

Weil zu erwarten war, dass im gemeinsamen Schulgebäude von Konrad-Adenauer-Gymnasium (KAG) und Friedrich-Schweitzer-Schule (FSS) der Platz für die Schüler bald nicht mehr ausreicht, hatte der Kreisausschuss im Herbst des vergangenen Jahres der Errichtung von Containern zugestimmt. Warum diese Übergangslösung nun doch nicht benötigt wird, ist in der Vorlage für die nächste Sitzung des Gremiums an diesem Montag erklärt.

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Der Kreisausschuss hatte sein „Ja“ mit der Forderung verbunden, das gesamte Schulzentrum Westerburg hinsichtlich von Raumkapazitäten zu betrachten. Dies ist zwischenzeitlich erfolgt. „Nach Besprechung mit der VG Westerburg wurde festgestellt, dass deren Schulen (Grundschule und Realschule plus) nach kürzlich erstellten Raumprogrammen ziemlich bedarfsgerecht ausgestattet sind.

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