Vorgang hat laut Unternehmen keine Auswirkungen auf Mitarbeiter in Wirges
Keine Auswirkungen in Wirges: Verallia hat nur noch einen Hauptaktionär
Die Verallia AG Deutschland hat in Zukunft voraussichtlich nur noch einen Aktionär. Die Mitaktionäre werden bei dem sogenannten Squeeze-out abgefunden. Auf Werk und Mitarbeiter des Glasherstellers in Wirges habe der Schritt keine Auswirkungen, so das Unternehmen. Foto: Hans-Peter Metternich
Hans-Peter Metternich

Bad Wurzbach/Wirges. Die Verallia Deutschland AG hat voraussichtlich mit der Verallia Packaging S.A.S. mit satzungsmäßigem Sitz in Courbevoie, Frankreich, künftig nur noch einen Aktionär. In der jüngsten Hauptversammlung, die pandemiebedingt wiederum virtuell stattfand, wurde mit fast 100 Prozent der Stimmanteile der Beschlussvorschlag zur Durchführung eines sogenannten Squeeze-outs angenommen.

Doch für das Werk in Wirges mit seinen 300 Mitarbeitenden ändert diese grundlegende Entscheidung nichts: „Der Squeeze-out hat keine Auswirkungen auf die Beschäftigten des Unternehmens“, erklärt die Pressestelle des Glasherstellers auf Nachfrage unserer Zeitung.

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