Verein "Wäller helfen" unterstützt Betroffene mit spontaner Hilfsaktion
Keine Aufträge, gesperrte Kreditkarten: Russische Lkw-Fahrer stranden an der A 3
Auswirkungen der Sanktionen gegen Russland: Fehlende Aufträge und gesperrte Kreditkarten zwingen russische und weißrussische Lkw-Fahrer zu einem Stopp und längeren Aufenthalt an einer Raststätte im Westerwald.
picture alliance/dpa/Symbolfoto

Seit zwei Wochen dauert der Krieg in der Ukraine nun bereits an. Um die russische Wirtschaft und somit die Angriffe von Präsident Wladimir Putin zu schwächen, verhängt die Internationale Staatengemeinschaft eine Sanktion nach der anderen gegen Moskau. Diese wirken sich in Deutschland nun scheinbar auf Lkw-Fahrer und Speditionen aus Russland aus.

So sind an einem Autohof an der A 3 im Westerwald diese Woche zwei russische und ein weißrussischer Lkw-Fahrer mit ihren Fahrzeugen gestrandet. Wie einer der Fahrer auf Nachfrage unserer Zeitung und mithilfe einer Übersetzungs-App vor Ort erklärt, erhält er derzeit keine Aufträge mehr.

Wählen Sie Ihr Abo und lesen Sie weiter:

Bildschirm und Smartphone Zugriff auf alle Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen 4 Wochen
für 
0,99 € testen
Bildschirm und Smartphone
Zugriff auf alle
E-Paper Ausgaben und Online-Artikel
Kalender Monatlich kündbar
Multimediainhalte Newsletter, Podcasts
und Videos
4 Wochen testen
4 Wochen
gratis testen

Sie sind bereits Abonnent? Hier anmelden

Top-News aus der Region