Gastbeitrag Schwester Gottfriedis Amend würdigt Gründerin der Armen Dienstmägde -
Katharina Kasper ist eine Heilige für die heutige Zeit: Warum die Ordensfrau so bedeutsam ist

Mit Katharina Kasper, Gründerin der Armen Dienstmägde Jesu Christi, hat sich Schwester Gottfriedis Amend seit mehr als zwei Jahrzehnten intensiv befasst. Für die Historikerin ist klar: „Katharina muss man mögen. Sie ist eine Frau, die unser Leben gelebt hat. Sie ist ein Vorbild, auch heute.“ Foto: Kühr 

Stephanie Kühr

Dernbach. Sie kennt Katharina Kasper wie kaum ein anderer Mensch: Die Dernbacher Schwester Gottfriedis Amend befasst sich seit mehr als zwei Jahrzehnten intensiv mit der Gründerin der Kongregation der Armen Dienstmägde Jesu Christi (ADJC).

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Die Ordensfrau, die in Frankfurt Germanistik und Geschichte studiert hat und von 1969 bis 1994 an der Marienschule in Leverkusen-Opladen tätig war, zuletzt als stellvertretende Rektorin, hat zum 150. Jahrestag der Ordensgründung am 15. August 2001 die erste wissenschaftliche Ausgabe der noch erhaltenen Schriften und Briefe Katharina Kaspers herausgegeben.

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