Montabaur
Kasernengelände in Montabaur wird zu neuem Stadtteil
Kasernengelände in Montabaur wird zu neuem Stadtteil

Das Gelände der ehemaligen Westerwald-Kaserne in Montabaur soll stufenweise zu einem neuen Stadtteil entwickelt werden. Los geht es voraussichtlich im Jahr 2014 mit dem Eingangsbereich (1), es folgen die Hallen (2 und 3) und danach Zug um Zug die Wohn- und Waldflächen (4 bis 8).

Gerhard Laune/rz-Grafik

Montabaur - Nun ist es amtlich: Das Gelände der ehemaligen Westerwald-Kaserne in Montabaur wird in den kommenden Jahren zu einem neuen Stadtteil mit Wohn- und Gewerbeflächen entwickelt. Die politischen Gremien der Stadt und der Verbandsgemeinde gaben am Donnerstagabend grünes Licht für einen Vertrag mit den Investoren Dr. Martin Koch, Jürgen Raber und Jan Eitel aus dem Raum Trier. Zuvor hatten sich die Geschäftsleute bereits mit der Bundesanstalt für Immobilienaufgaben (Bima) auf einen Kaufpreis für das Areal verständigt (die WZ berichtete).

Die Entwicklung der insgesamt rund 40 Hektar großen Fläche zwischen der Koblenzer Straße und der Umgehungsstraße B 49 wird voraussichtlich im Sommer 2014 beginnen. Es sei zwar ein durchaus ehrgeiziges Ziel, bereits in einem Jahr Baurecht auf dem Gelände zu haben, erklärte Investor Martin Koch bei einer gemeinsamen Sitzung des Montabaurer Stadt- und Verbandsgemeinderats.

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