Sie sind seit Monaten immer wieder im Einsatz, packen mit an, und einige von ihnen fahren wöchentlich von der Tiefgarage an der Stadthalle Ransbach-Baumbach an die Ahr, um die Spenden dorthin zu bringen, wo sie gebraucht werden: Andreas Dillschnitter (von links), Rolf Helmis, Mario Nave, Jürgen Desch, Susanne Ketterer, Elke Montanus, Daniela Nave, Axel Kopf und Sofia Oliveira. Foto: Katrin Maue-Klaeser kat
Seit fünf Monaten sind die Hilfsbereitschaft und das ehrenamtliche Engagement in den Verbandsgemeinden Ransbach-Baumbach und Höhr-Grenzhausen ungebrochen. Es war ein Aufruf von Bürgermeister Michael Merz, auf Facebook gepostet, der den Anstoß gab zu Spenden für die Flutopfer an der Ahr, und der bis heute nachwirkt.
Lebensmittel, Kleidung und Baumaterialien, Handwerkszeug, Elektrogeräte und Hygieneartikel, aber auch Zehntausende Euro haben die Menschen aus dem Kannenbäckerland seither gegeben, um den Menschen, die in dem verheerenden Hochwasser alles verloren haben, Hilfe und Zuversicht zu spenden.