Einrichtung wird in früherer Graf-Heinrich-Realschule in Hachenburg aufgebaut - Land trägt den Großteil der Kosten
Kampf gegen Corona: Zentrale Impfstation entsteht in Hachenburg
Das Landesimpfzentrum für den Westerwaldkreisin Hachenburg.
Röder-Moldenhauer/Archiv

Westerwaldkreis. Noch gibt es keinen zugelassenen Impfstoff gegen Corona, aber das rheinland-pfälzische Gesundheitsministerium und mit ihm die Landkreise arbeiten unter Hochdruck daran, die notwendigen Strukturen zu schaffen und Impfzentren aufzubauen. Ziel ist es, dass die Impfungen sofort starten können, sobald der Impfstoff verfügbar ist. In Landkreisen und kreisfreien Städten entstehen aktuell 31 regionale Impfzentren mit 36 Impfstraßen, die bis Mitte Dezember startklar sein sollen. Das Impfzentrum des Westerwaldkreises wird derzeit in der ehemaligen Graf-Heinrich-Realschule in Hachenburg eingerichtet, in der zuvor die Corona-Ambulanz untergebracht war. Beim Aufbau des Zentrums arbeitet der Impfkoordinator der Kreisverwaltung und Leiter der Stabsstelle Brandschutz und Rettungsdienst, Burkhard Haubrich, eng mit der neu geschaffenen „Landeskoordinationsstelle Impfen“ zusammen. Hier ein Überblick über den aktuellen Stand:

Impfzentrum: Die Kreisverwaltung ist dabei, das Impfzentrum in der ehemaligen Graf-Heinrich-Realschule in der Schulstraße 1 in Hachenburg herzurichten. Hier entstehen derzeit die „Impfstraße 1“ für Erstimpfungen sowie die „Impfstraße 2“ für die notwendige zweite Impfung.

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