Helena Frensch berichtet von ihrem Auslandsjahr im afrikanischen Ruanda
Junge Westerwälderin in Ruanda: Ein Weihnachtsfest bei sommerlichen Temperaturen
An einer Grundschule in Nyanza, im südlichen Ruanda gelegen, kümmert sich Helena Frensch vorwiegend um den Sportunterricht. Foto: Frensch
Helena Frensch

Nyanza/Hellenhahn-Schellenberg. Nach ihrem Abitur hat sich die 19-jährige Helena Frensch aus Hellenhahn-Schellenberg für ein Auslandsjahr in Afrika entschieden. Sie will nicht nur ihren Horizont erweitern, sondern auch ihre Begeisterung für den Sport, ganz besonders für den Fußball (aktive Spielerin des 1. FFC Montabaur), mit anderen teilen. Fern der Heimat berichtet sie aus der Vorweihnachtszeit in ihrem christlich geprägten Gastland:

„Vor etwas mehr als drei Monaten startete ich meinen Bundesfreiwilligendienst in Ruanda und nun liegen noch knapp neun weitere aufregende Monate vor mir. An einer Grundschule in Nyanza gestalte ich zusammen mit meinem Projektpartner den Sportunterricht und betreue zusätzlich mit viel Freude die Schulfußballmannschaft.

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