Wie ein 26-Jähriger aus dem Westerwald 90,4 Prozent holte und was er jetzt anpacken will
Jung, engagiert, Bürgermeister: Collin Schmidt (26) vor großen Herausforderungen
Collin Schmidt ist der neue Ortsbürgermeister von Berod im Westerwaldkreis. Er freut sich auf sein neues Ehrenamt und die Möglichkeit, seine Heimatgemeinde zusammen mit dem Ortsgemeinderat weiter gestalten zu können. Foto: Angela Baumeier
Angela Baumeier

Berod. Er dürfte einer der jüngsten Ortsbürgermeister in Rheinland-Pfalz sein, in der Verbandsgemeinde Wallmerod im Westerwald ist er auf jeden Fall der jüngste: Collin Schmidt, 26. Als neuer Ortschef der 550-Einwohner-Gemeinde Berod hat er einen enormen Rückhalt: 90,4 Prozent der Wahlberechtigten haben ihm ihre Stimme gegeben. „Ich bin mit diesem Ergebnis natürlich sehr zufrieden und freue mich über eine so große Unterstützung der Wähler“, strahlt der frisch Gewählte, der parteilos angetreten war.

Collin Schmidt ist bekennender „Wäller“, wie sie sich hier oben selbst nennen, und brennt darauf, nun seine Heimatgemeinde Berod mitzugestalten. „Der Westerwald, das ist einfach ein Lebensgefühl. Nie würde ich auf die Idee kommen, hier wegzuziehen“, sagt der junge Ortschef, der auch beruflich in der Region verankert ist: Der studierte Verwaltungswirt (Bachelor of Arts, allgemeine Verwaltung) arbeitet bei der Verbandsgemeindeverwaltung Westerburg.

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