Blaulicht Bundespolizei warnt vor Mutproben von Jugendlichen auf der Schnelltrasse bei Deesen
Jugendliche im ICE-Tunnel: Lebensgefährliche Sprayer-Aktionen
Mit 300 Stundenkilometern rast der ICE durch den Tunnel. Foto: Ditscher
Sascha Ditscher

Deesen/Trier. Ihr Zeitvertreib ist selbstmörderisch: Jugendliche und Heranwachsende aus dem Westerwaldkreis suchen immer wieder die tödliche Gefahr und besprühen die Innenwände des ICE-Tunnels bei Deesen mit bunten Graffiti.

Die Sprühereien sind selbst auf den Gleisköpfen zu finden. Wer auch immer für die Taten verantwortlich ist – die Jugendlichen begeben sich mit solchen Sprayer-Aktionen in höchste Lebensgefahr. Um die Heranwachsenden und ihre Eltern für die lebensbedrohlichen Gefahren auf den ICE-Gleisen zu sensibilisieren, startet die Bundespolizeiinspektion in Trier nun eine Präventionskampagne.

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