Bedarfsplan zeigt insgesamt gute Betreuungsabdeckung - Nach zweieinhalb Jahren Rahmenvereinbarung mit Kirchen in Sicht: Jüngste Westerwälder im Fokus des Kreises: Örtlich gibt es Bedarf an mehr Kita-Plätzen
Bedarfsplan zeigt insgesamt gute Betreuungsabdeckung - Nach zweieinhalb Jahren Rahmenvereinbarung mit Kirchen in Sicht
Jüngste Westerwälder im Fokus des Kreises: Örtlich gibt es Bedarf an mehr Kita-Plätzen
Die Zahl der Kita-Plätze für Unter-Zweijährige erreicht im Westerwaldkreis auch 2024 vielerorts noch nicht den statistischen Bedarf. Im Schnitt passt es dennoch, weil in der Verbandsgemeinde Montabaur der Bestand den rechnerischen Bedarf etwas übertrifft. Waltraud Grubitzsch. Waltraud Grubitzsch/dpa
Westerwaldkreis. Hochaktuelle Informationen hatte Landrat Achim Schwickert zur Sitzung des Westerwälder Jugendhilfeausschusses mitgebracht: Am Freitag war eine Kita-Rahmenvereinbarung zwischen den Kirchen als freien Trägern und den kommunalen Spitzenverbänden endlich in greifbare Nähe gerückt.
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Nun muss der Entwurf, der die Kirchen weitestgehend von den Personalkosten entlastet, noch von allen Gremien ratifiziert werden. „Erstmals seit 2021 haben wir ein vorläufiges Ergebnis“, sagte Schwickert – wenngleich es noch unter dem Vorbehalt der Zustimmung steht.