Mit einer bemerkenswert politischen Rede zog Kirmesekel Tim Müller zur Eröffnung der Hachenburger Kirmes seine Zuhörer in den Bann.
Röder-Moldenhauer
Hachenburg. Am zweiten Wochenende im August erlebt Hachenburg drei Tage gesteigerter Intensität. Es ist Kirmes – für die Bürgerinnen und Bürger, für alle die im kulturellen Magnetfeld der Stadt siedeln und immer wieder angezogen werden und für diejenigen, welche in Berlin und anderen Hot-Spots leben, für die aber in diesen Augusttagen Hachenburg „the place to be“ ist. Das sind gar nicht wenige. Seit Tagen ist die Stadt rot und gelb geschmückt.
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Der Präsident der Kirmesgesellschaft, Marco Pfeifer, begrüßte alle Gäste und die Nachbarn mit dem blau-weißen Panier und dem Grün der Westerwaldbrauerei. „Hachenburg ist bunt, aber keinesfalls braun“, bekräftigte Pfeifer seine „Farbenlehre“ mit „Hui Wäller!