Bekanntwerden obskurer Treffen schockte Anfang des Jahres Mehren − Wie sich die Situation seither entwickelt hat
Jahresrückblick 2023: Das Dorf Mehren stellt sich Rechtsextremen entgegen – Wie ist die Situation jetzt?
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Symbolträchtiger Ort: Im April 2023 wurde aus Anlass eines AfD-Bürgerdialogs noch vor dem Landhaus demonstriert. Nun wollen die Grünen es mit einem Workshop als öffentlichen Raum zurückerobern. Foto: Heinz-Günter Augst (Archiv)
rw-system. Heinz-Günter Augst

Das beschauliche Dorf Mehren – ein Tummelplatz für Rechtsextreme, Reichsbürger und rechte Esoteriker: Mit diesem Umstand wurden Einwohner der Westerwaldgemeinde und seiner Nachbarorte im März 2023 konfrontiert, als unsere Zeitung nach eingehender Prüfung die Recherchen eines antifaschistischen Recherchekollektivs öffentlich machte. Was ist geblieben?

Im Landhaus Mehren, der einzigen Gaststätte der Gemeinde, hatten sich obskure Personenkreise – von rechtsoffen bis eindeutig rechtsradikal – quasi die Klinke in die Hand gegeben. Es war ein Schock für die Gemeindespitze um Ortsbürgermeister Thomas Schnabel und seinen Ersten Beigeordneten Reinhard Kramer sowie für engagierte Mehrener Mitbürger wie Kerstin Spahr.

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