Anwalt des US-Whiskey-Konzerns meldet sich zu Wort
„Jack Daniel’s“-Anwalt fordert: „Jack Wäller“ soll seinen Namen aufgeben
Der Rothenbacher Likör-Fabrikant Rainer Gschweng (links) will seinen Kräuterlikör „Jack Wäller“ nicht aufgeben – auch nicht, wenn der US-Riese Jack Daniel's dagegen rechtlich vorgeht.  Martin Rudolph, Leiter der Tourist-Information WällerLand und des Stöffel-Parks, unterstützt Gschweng dabei.
Tatjana Steindorf

Im Markenrechts-Streit zwischen der weltweit meistverkauften US-amerikanischen Whiskeymarke Jack Daniel’s und dem dahinterstehenden Brown-Forman-Konzern aus Louisville und der Westerwälder Kräuterlikör-Manufaktur Goldwolf aus Rothenbach um die Nutzung des Namens „Jack Wäller“ hat sich nun der US-Konzern zu Wort gemeldet.

Das Unternehmen sei an einer gütlichen Einigung interessiert, heißt es. Wie das aussehen könnte, lässt der Spirituosen-Konzern indes offen. In einer Stellungnahme der Bremer Fachanwaltskanzlei Böhmert und Böhmert wird das Vorgehen der Firma Jack Daniel’s Properties aus San Rafael als Inhaberin der Markenrechte gegen das kleine Start-up-Unternehmen von Likör-Fabrikant Rainer Gschweng so begründet: „Als stolze Inhaberin der Jack Daniel's-Marken ...

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