Vier Krankenhäuser gewährleisten Patientenversorgung - Kapazität ist aufgestockt, aber das Pflegepersonal stark belastet
Intensivbetten in der Pandemie-Lage: So ist die Situation im Westerwaldkreis
Auch wenn die Zahl der Intensivbetten im Kreis aufgestockt worden ist, erfordert die Versorgung von Corona-Patienten nicht nur Technik, sondern vor allem besonders geschultes Personal. Foto: Herz-Jesu-Krankenhaus Dernbach
Markus Müller

Westerwaldkreis. Mit vier Krankenhäusern ist der Westerwaldkreis als ländliche Region vergleichsweise gut ausgestattet – und Gleiches trifft auf die Versorgung mit Intensivbetten zu. Dies gilt, so schildern es die Verantwortlichen, sogar in der momentanen Pandemie-Lage zu. Wie die Krankenhäuser aufgestellt sind und sich an die Situation angepasst haben:

Im DRK-Krankenhaus Hachenburg stehen sechs Intensivbetten zur Verfügung, berichtet der Kaufmännische Direktor Jürgen Ecker. Grundsätzlich habe die Abteilung eine hohe Auslastung: „Das liegt insbesondere an internistischen und kardiologischen Patienten (etwa nach Herzinfarkten) oder Patienten nach Operationen“, erläutert Ecker.

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