Ärzte verzichten im Insolvenzverfahren des Trägers auf Stellenanteile, damit andere Kollegen nicht entlassen werden
Insolvenz des Trägers und ihre Folgen: Hachenburger Krankenhaus stärkt Kardiologie
Das Angebot des DRK-Krankenhauses in Hachenburg hat sich im Laufe des Insolvenzverfahrens der Trägergesellschaft stark gewandelt. Nach der Schließung der geburtshilflichen und gynäkologischen Abteilung wurde stattdessen die Kardiologie aufgewertet. Foto: Archiv Röder-Moldenhauer
Roeder-Moldenhauer

Hachenburg. Die Insolvenz der DRK-Trägergesellschaft Süd-West mit der damit einhergehenden Schließung des Krankenhauses in Altenkirchen sorgt seit Langem für Diskussionen in der Region. Um den zweiten Standort innerhalb des Verbundkrankenhauses Altenkirchen-Hachenburg war es nach dem dortigen Aus der geburtshilflichen und gynäkologischen Station zwischenzeitlich etwas ruhiger geworden.

Aktualisiert am 27. September 2024 08:16 Uhr
Doch das Insolvenzverfahren hat auch in der Löwenstadt zu Veränderungen im Klinikbetrieb geführt, wie die dortige Betriebsratsvorsitzende Silke Schiemann und der Ärztliche Direktor und Chefarzt der allgemein-internistischen Abteilung, Hazem Zakri, im Gespräch mit unserer Zeitung berichten.

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