Feldversuch auf Gut Westerwald zeigt Lösungsansätze im Praxistest
Innovativer Ackerbau auf dem Prüfstand im Westerwald: Umdenken in Zeiten der Klimakrise
Betriebsleiter Paul Prassler (vorne) simuliert mit dem Versuchsaufbau ein Starkregenereignis: Die Unterschiede zwischen dem Bodenrelief mit Mulchsaat (auf dem Tisch links) und dem Bodenrelief mit konventioneller Saat (rechts) sind offenkundig und beeindrucken die Seminarteilnehmer. Fotos: Sabrina Zeis
Sabrina Zeis

Wie reagiert der Ackerbau, auch im Westerwald, auf Extremwetterereignisse und Artensterben – und wie konkret muss er (um)gestaltet werden, um auch zukünftig die Versorgung der Bevölkerung mit Nahrungsmitteln sicherzustellen? Darüber informierten und debattierten Teilnehmer aus Landwirtschaft, Agrarverbänden, Wissenschaft und Politik in einem Tagesseminar, von dem Teilnehmer Franz-Bernhard Zeis berichtet.

Aktualisiert am 17. August 2023 08:05 Uhr
Eingeladen hatte Familie Prassler vom in Girod-Kleinholbach ansässigen Gut Westerwald in Kooperation mit dem Agrarbüro Mittermeier aus Zehnhausen b.W.

Landwirte gelten oft als Mitverursacher der Klimakrise

Der theoretische Teil fand auf dem Birkenhof in Staudt statt, ein praktischer Teil im Rahmen eines sogenannten Feldrandgesprächs schloss sich auf einem Acker in der Gemarkung Girod an.

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