Höhr-Grenzhausen
Innovationscluster bündelt Fachwissen mehrerer Branchen im Westerwald
Die Konferenz in Höhr-Grenzhausen war gut besucht.
Thorsten Ferdinand

Höhr-Grenzhausen. Bei einer Tagung im Keramikmuseum Westerwald in Höhr-Grenzhausen haben sich am Freitagnachmittag zahlreiche Vertreter von Unternehmen, aus der Forschung sowie aus der Kommunal- und Landespolitik getroffen, um sich über Innovationen der Keramikbranche auszutauschen. Die sogenannte Clusterkonferenz war die dritte Zusammenkunft dieser Art in den Landkreisen Westerwald, Altenkirchen und Neuwied.

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Die regelmäßigen Treffen der Experten für Kunststoff, Metall und Keramik sind Eckpfeiler eines wichtigen Projekts der rheinland-pfälzischen Wirtschaftspolitik: Unter dem Schlagwort „Innovationscluster“ sollen die Kompetenzen aus Universitäten, Fachhochschulen, ortsansässigen Forschungseinrichtungen sowie den Unternehmen der Region gebündelt werden, um innovative Produkte und Prozesse bis zur Marktreife zu entwickeln und zukunftsfähige ...

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Westerwälder Zeitung

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