Westerwaldkreis
IHK beklagt Monopol bei Müllentsorgung

Die thermische Behandlung von Restabfällen, wie hier in der Trockenstabilatanlage in Rennerod, ist eine der Säulen des Kreislaufwirtschaftsgesetzes. Die Bewirtschaftung von Abfällen ist landesweit nicht einheitlich geregelt und variiert von Kreis zu Kreis. Foto: Röder-Moldenhauer

Röder-Moldenhau

Westerwaldkreis. Bei der Müllabfuhr kommt derzeit landesweit einiges ins Rollen. "Zu viel", sagt die Industrie- und Handelskammer (IHK) Koblenz und befürchtet, dass die öffentliche Hand private Entsorgungsunternehmen aus dem Wettbewerb drängt.

Lesezeit 2 Minuten
Von unserem Chefreporter Markus Kratzer „Wir wissen zwar, dass die Abfallentsorgung eine hoheitliche Aufgabe ist, bezweifeln aber, dass die Umsetzung auch staatlich sein muss“, argumentiert Andreas Hermann im Gespräch mit unserer Zeitung. Als Beispiele für eine zunehmende Rekommunalisierung in diesem Bereich führt der IHK-Referent Umwelt und Rohstoffe den Abfallzweckverband Rhein-Mosel-Eifel an, zu dem sich die Landkreise Mayen-Koblenz ...

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