Wasserschaden und Pandemie stellen Gaststätte "Ponte Rosa" in Rehe vor Herausforderung - In der Wintersaison ist Ideenreichtum gefragt
Ideenreichtum ist gefragt: Wie die Gaststätte „Ponte Rosa“ nach Wasserschaden und trotz Pandemie bei ihren Gästen punktet
Marion Kossowski (rechts) ist froh, dass der Terrassenbetrieb der „Ponte Rosa“ so gut läuft. Von den Gästen geschätzt werden auch die selbst gebackenen Kuchen und Torten. Eine große Unterstützung hat sie in der gelernten Köchin Anna Maria Gelhardt. Doch Sorgen bereiten die Gedanken an die kommenden kälteren Tage, also an den Betrieb vor allem in der Wintersaison.
Röder-Moldenhauer

Die Sommersaison brummte, dann lockte das schöne spätsommerliche Wetter viele Menschen nach draußen. Auch an die Krombachtalsperre, wo auf Welters's Campingplatz in Rehe die Gaststätte „Ponte Rosa“ zum Verweilen einlädt. Viele kennen das Lokal noch unter dem Namen „Tante Rosi“ mit der legendären Pächterin Rosi.

Bei diesem spätsommerlichen Wetter sind die Außenplätze der Gaststätte begehrt. „Was mir Angst macht, das ist der Winter. Wenn die Terrasse zu ist“, sagt Marion Kossowski, die gemeinsam mit Rainer Kessler die „Ponte Rosa“ seit 2011 betreibt. „Wie viel Umsatz können die Tische in der Gaststätte dann bringen, wird das die Unkosten decken?

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