Besucher der offenen Wäller Gärten lassen sich inspirieren und tauschen sich mit Gastgebern aus
Ideen wachsen auf dem Bäumen: Anregungen fallen auf fruchtbaren Boden
Luise Ramroth-Möller testet den Barfußpfad im Selbstversorgergarten von Christoph Mengen in Niedererbach – ein anregendes Vergnügen.
Katrin Maue-Klaeser

Westerwaldkreis. Gärtnern ist in. Und so erfreut sich der Tag der offenen Gartentür großer Beliebtheit. Dabei gilt das Interesse der Wäller all den Facetten der Gartengestaltung – und oft gerade dem Wandel. „Von der Spielwiese zur Kleingartenoase“ hatte etwa Anja Roth in Montabaur-Elgendorf die Transformation ihres 130 Quadratmeter kleinen Gartens überschrieben. „Es kommt ein Element nach dem anderen hinzu“, sagt sie.

Aktualisiert am 28. Juni 2021 18:35 Uhr
Inzwischen ist die Rasenfläche nur noch der grüne „See“, in dem wie Inseln Hochbeet, Pavillon und Fischteich ruhen. Und in der Ecke hinter dem Carport hat sogar ein kleines Gewächshaus seinen Platz gefunden. Anja Roth ist erfinderisch: Das Gemüsebeet hat sie mit einer „Hecke“ aus Schnittlauch eingefasst, der hübsch (und essbar) violett blüht.

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