Höhr-Grenzhausen
Höhr-Grenzhausen: Land investiert 18 Millionen Euro in das Netzwerk Metall-Keramik-Kunststoff

Höhr-Grenzhausen. Der Innovationscluster Metall-Keramik-Kunststoff ist eines der wichtigsten Projekte der rheinland-pfälzischen Wirtschaftspolitik in Zusammenarbeit mit den Wirtschaftsförderungsgesellschaften der Landkreise Altenkirchen, Neuwied und Westerwald. Die Branchen Metall, Keramik, Kunststoff und die Oberflächentechnik gelten als Schwerpunktbranchen im nördlichen Rheinland-Pfalz. Innerhalb dieses Wirtschaftszweiges befinden sich hier mehr als 250 Unternehmen mit gut 25.000 Arbeitsplätzen. Bei der 3. Clusterkonferenz in Höhr-Grenzhausen stand die weitere Entwicklung des Gemeinschaftsprojekts im Mittelpunkt.

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Ziel dieser Initiative ist die Vernetzung der Innovationspotenziale und die Bündelung der Kompetenzen aus Universitäten, Fachhochschulen, ortsansässigen Forschungseinrichtungen sowie den Unternehmen der Region, um innovative Produkte und Prozesse bis zur Marktreife zu entwickeln und somit zukunftsfähige Arbeitsplätze zu erhalten und zu generieren.

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Westerwälder Zeitung

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