"Höhr-Grenzhausen brennt" beschert Töpferwerkstätten und Keramikmuseum zahlreiche interessierte Besucher: „Höhr-Grenzhausen brennt“: Aktionstag gibt wieder Einblicke in heimische Töpferwerkstätten
"Höhr-Grenzhausen brennt" beschert Töpferwerkstätten und Keramikmuseum zahlreiche interessierte Besucher
„Höhr-Grenzhausen brennt“: Aktionstag gibt wieder Einblicke in heimische Töpferwerkstätten
In den Ausstellungsräumen der Höhr-Grenzhäuser Keramiker tummelten sich viele Besucher – und mancher wurde vom interessierten Zuhörer zum Kunden. Das Spektrum reichte von traditioneller Gebrauchskeramik bis zu frei gestalteten Kunstobjekten. Hans-Peter Metternich
Am ersten Sonntag im April hat sich in der Töpferstadt wieder die ganze Bandbreite der Töpfererzeugnisse, von den Anfängen des bekannten grau-blauen salzglasierten Steinzeugs über zeitgenössische Farb- und Formenvielfalt bis hin zu freien Kunstobjekten geöffnet. Der Grund: Höhr-Grenzhausen, das Zentrum europäischer Keramik, hatte unter dem Motto „Höhr-Grenzhausen brennt Keramik“ zu einem Streifzug durch eine deutschlandweit einzigartige und lebendige Keramikszene eingeladen.
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Höhr-Grenzhausen zeigte seine keramische Kompetenz, denn aktive Kunst- und Kulturförderung für die Keramik in Kunst, Handwerk und Design ist der Stadt ein großes Anliegen.
Nicht nur die passionierten Freunde der Erzeugnisse des weißen Goldes des Westerwaldes hatten allerhand zu bestaunen oder zu erwerben, denn das Angebot der 17 Keramikbetriebe, Ateliers und Künstlergruppen, die ihre Pforten geöffnet hatten und auch gerne Auskunft über ihr ...