Bei Recherchen zur Wieder Dorfchronik wurde das wertvolle Erbe von Konstantin Hillebrand entdeckt
Hobbyhistoriker sichtet „Schatz“: Wie ein Fotograf seine neue Heimat Westerwald sah
Fällen einer Fichte im Wieder Gemeindewald um 1955: v. l. unbekannt, Heinrich Schmidt, Hans Hillebrand, Holzhändler Hassel aus Altenkirchen (dahinter), unbekannt, Eduard Jung, Förster Hans Schönwetter (dahinter), Rober Licht (beide Hände auf den Oberschenkeln), Robert Fetthauer (dahinter), Hugo Jung, Arthur Bräuer (dahinter), in der Mitte die Fichte, unbekannt (Gesicht verdeckt), Otto Bräuer, Alfred Röhrig, Robert Bell, Richard Leins, Hermann Schrooten.
privat

Im frühen 20. Jahrhundert lebten und wirkten mehrere bekannte Fotografen im Westerwald, die in ihrem Metier echte Pioniere waren. Beispielhaft sind hier August Sander und Valentin Altmann zu nennen. Derzeit wird die Geschichtsschreibung zu diesem Thema um einen Namen ergänzt, der bislang noch nicht öffentlich in Erscheinung getreten ist: Konstantin Hillebrand aus Wied.

Der leidenschaftliche Hobbyhistoriker Arno Schmidt aus Rüscheid (Kreis Neuwied), der aktuell an der Wieder Dorfchronik schreibt, hat bei seinen Recherchen den Wert und die Bedeutung von Hillebrands Erbe entdeckt. Seine ersten Ergebnisse stellt Schmidt jetzt vor.

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