Zahlreiche Kartons mit Lebensmitteln, medizinischen Produkten und anderen wichtigen Materialien haben Mitglieder der Kolpingfamilien Hachenburg und Marienstatt gesammelt und zusammen mit Partnern in Richtung Kriegsgebiet transportiert. Röder-Moldenhauer
Zum wiederholten Male haben Mitglieder der Kolpingfamilien Hachenburg und Marienstatt einen Hilfstransport für Menschen aus der Ukraine organisiert.
In Großseifen wurde ein Bus der Firma Jung aus Hachenburg mit haltbaren Lebensmitteln, medizinischen Materialien und anderen dringend benötigten Produkten befüllt, die zuvor von den Kolpingfamilien gesammelt worden waren. Der Bus, gefahren von Martin Noll (Merkelbach) und Achim Borschers (Rhens), ging zusammen mit zwei Lkw des Aktionskreises Direkthilfe Koblenz auf die Reise Richtung Kriegsgebiet.