Wie eine Heilberscheider Familie auf Hilfe hofft
Hilfe in Sicht? Lisa und ihr Leben mit dem Angelman-Syndrom
Familie Westermann mit der vom Angelman-Syndrom betroffen 14-jährigen Lisa.
Nico Kexel

Heilberscheid. Füttern, Windeln wechseln und Betreuung rund um die Uhr: Das alles sind elterliche Aufgaben nach der Geburt eines Kindes. Jedoch ist es der Lauf des Lebens, dass diese Dinge irgendwann nicht mehr nötig sind, da der Nachwuchs immer mehr Selbstständigkeit entwickelt. Was aber, wenn auch nach einem Jahr keine Veränderungen auftreten? Dann kann es sein, dass Sohn oder Tochter vom Angelman-Syndrom betroffen ist. Wie Lisa Westermann aus Heilberscheid.

Lesezeit 2 Minuten
Der 1965 von Harry Angelman entdeckte Gendefekt tritt mit einer Häufigkeit von 1:25.000 auf und ist auf der ganzen Welt verbreitet. Durch ein fehlendes Gen bleiben die betroffenen Personen ein Leben lang auf dem Stand eines Kleinkindes und kann ohne Hilfe nicht zurechtkommen.

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