Haus Roßberg, früher Jugendherberge am Montabaurer Stadtrand, wird von der Stadt Montabaur umgebaut, um Geflüchtete aufzunehmen. Den Rundgang begleiteten (von links) Hausleiterin Johanna Schubert-Ergün, Stadtbürgermeisterin Melanie Leicher, Hausmeister Ulrick Smith, Kreisbeigeordnete Gabi Wieland, Wohngruppenkoordinatorin Theres Hiob und VG-Beigeordneter Andree Stein. Katrin Maue-Klaeser
Während über den Bau einer neuen Jugendherberge mitten in Montabaur diskutiert wird, ziehen in die frühere Westerwald-Jugendherberge am Stadtrand erste junge Flüchtlinge ein. Was interessierte Bürger beim Rundgang vorab wissen wollen.
Platz für Vereine und Gruppen im Erdgeschoss, betreute Wohngruppen junger Geflüchteter im ersten Stock und asylsuchende Erwachsene sowie Familien im zweiten Obergeschoss: Die frühere Westerwald-Jugendherberge oberhalb des Gelbachtals bietet künftig vielen Menschen Unterkunft und Geborgenheit.