Unterhaltung Pensionierte Beamte liefern bei Hachenburger Geschichtswerkstatt drehbuchreife Anekdoten
Hachenburger Geschichtswerkstatt: Wenn Polizisten ins Plaudern kommen
Verena Kauschka (2. von links) und Sabine Herrmann (vorne, 2. von rechts) begrüßten die Ex-Polizisten an alter Wirkungsstätte. Foto: Röder-Moldenhauer
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Hachenburg. Die Hachenburger Geschichtswerkstatt (GWH) hat ihren Sitz in der Hindenburgstraße 7. Bis 1978 befand sich hier die Polizeistation. Ein guter Grund, die „Rentnercops“ von damals zu einem Plauderstündchen mit Publikum einzuladen. Sabine Herrmann begrüßte die zahlreichen Gäste, und Verena Kauschka, die hier in den 70er-Jahren Polizeiverwaltungsangestellte war, führte mit einem Mundartgedicht von Parkverbot bis Promille ins Thema ein.

Und da saßen sie nun bei Kaltgetränken und Schnittchen und kamen langsam ins Reden. Uwe Lackmann, Wolfgang Eimers, Paul-Gerhard Krüger, Uli Rübsamen, Manfred Fischer, Harry Müller und Werner Marx, erzählten, wie sie zur Dienststelle in Hachenburg gekommen waren, Eimers sogar aus Berlin.

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