Jüdische Familie aus Hachenburg wurde Opfer des Holocaust - Vortrag von Bruno Struif zur Eröffnung der Ausstellung im Vogtshof
Hachenburger Familie wurde Opfer: Geschichtswerkstatt erinnert an Schicksal der Schönfelds
Ruth Marianne (genannt Rutheli) Schönfeld wurde in Hachenburg geboren. Im Alter von 16 Jahren starb sie in Auschwitz. Foto: GWH

Hachenburg. Auf Anfrage von Stadtarchivar Dr. Jens Friedhoff hat Bruno Struif, Vorsitzender der Hachenburger Geschichtswerkstatt (GWH), anlässlich der Ausstellungseröffnung über jüdisches Leben im Vogtshof beispielhaft das Schicksal einer jüdischen Familie vorgestellt. Struif entschied sich dabei für die Familie von Simon Schönfeld, dessen Urenkel im vergangenen Herbst erstmals die Löwenstadt besuchte.

Seither besteht ein enger Austausch zwischen ihm und der Geschichtswerkstatt (insbesondere mit der Zweiten Vorsitzenden Regina Klinkhammer). Wie Struif ausführt, kam Simon Schönfeld (1862-1911) in den 1880er-Jahren mit seiner Frau Rosa nach Hachenburg.

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